Museum
Abenheim |
(altes
Schulhaus) |
Das im Jahr
1820 erbaute alte Schulhaus, steht im malerischen Ortskern
von Abenheim, direkt im Schatten der gegenüberliegenden,
1740 erbauten, barocken Pfarrkirche St. Bonifatius. Bei dem
Bau handelt es sich um einen einfachen klassizistischen Putzbau,
rückwärtig mit Latrinenbauten und einem Schulhof.
Das Gebäude verfügte über vier Klassensäle
und einer Lehrerwohnung im Dachgeschoss. |

(altes Schulhaus, heute Museum Abenheim)
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Nach dem in den 60er Jahren
eine neue Schule errichtet wurde, eröffnete 1968 das
kleine Museum unter der Trägerschaft des Heimatvereines
Abenheim seine Pforten im Schulhaus. |
Dauerausstellung |
Auf ca. 50 qm
dürfen sich die Besucher freuen auf die Dokumentation
der Ortsgeschichte, die sich über sechs Jahrtausende
– von der Steinzeit bis ins Jahr 2014 – spannt.
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Im Bereich
„Archäologische Ausgrabungen und Funde“ werden
Exponate aus der Steinzeit, der Hügelgräberbronze-,
Urnenfelderbronze-, Hallstatt-, Latène-, Römer-
und Frankenzeit gezeigt. Zudem wird versucht, anhand der Bilderschau
einer wissenschaftlichen Grabung in Abenheim durch das Museum
der Stadt Worms grundlegende Informationen über archäo-logische
Ausgrabungen zu vermitteln. |
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Innerhalb der geschichtlichen
Stationen der Ortsgeschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit
werden besonders hervorgehoben die katholische Prägung
der Abenheimer durch die Zugehörigkeit zum Kloster Fulda
(774-1390) und die Herrschaft der Dalberger (1390-1796) sowie
die politische Auswirkung dieser katholisch konservativen
Grundhaltung im Dritten Reich. |
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Sonderausstellung |
In einem zweiten Raum werden
ganzjährig wechselnde Ausstellungen gezeigt. |

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