Der „Summstein“, wurde speziell für junge Besucher aufgestellt: „Er ist das erste Objekt, das den Weg auch für Kinder spannend machen soll“, erläutert Kron-Weber. Der „Summstein“ ist vier Meter hoch, wiegt knapp vier Tonnen, besteht aus pfälzischem Buntsandstein - und er hat zwei Löcher. Da hinein können große und kleine Menschen ihre Köpfe stecken und summen.

Alle Geräusche werden vom Stein reflektiert und verstärken sich, „man kann hier die Natur erfahren, die Umwelt, aber auch sich selbst“, so Kron-Weber. Die Idee zu Summsteinen hat der 1984 verstorbene Künstler und Pädagoge Hugo Kükelhaus entwickelt. Er hatte die Sinneswahrnehmungen des Menschen beleben wollen, dazu hatte er ein „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“ geschaffen, in dem an Experimentier- und Spielstationen und eben auch an einem Summstein Spannendes möglich war. Bericht:von Susanne Müller

 

 

 

 

 

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Initiatorin Ilse Kron-Weber am vier Meter Tonnen schweren Summstein, der den Skulpturenweg um ein Angebot für junge Besucher ergänzt.
Foto: photoagenten/Ben Pakalski